Dr. med. Astrid Keller – Ärztin für Innere Medizin
Frau Dr. med. Astrid Keller geb. Welschof wurde 1971 in Haltern geboren. In Haltern aufgewachsen legte sie 1990 am hiesigen Gymnasium ihr Abitur ab. Schon früh fühlte sie sich – nicht zuletzt durch ihren Großvater, den von 1946-1984 tätigen Landarzt Dr. Wilhelm Schlüter inspiriert- zur Medizin hingezogen.
Von 1990-1997 studierte sie Medizin an der Universität-Gesamthochschule Essen und der Ruhr-Universität Bochum. Nach dem Staatsexamen erlernte sie von 1997-2000 breites internistisches Wissen am Franz-Hospital in Dülmen bevor sie von 2000-2002 in der Abteilung für Herz-, Lungen- und Gefäßkrankheiten des Marienhospitals Wesel ihre Fähigkeiten vertiefen konnte. Das letzte Jahr der Facharztausbildung absolvierte sie im St. Sixtus Hospital Haltern.
Nach Promotion und Facharztprüfung zur Fachärztin für Innere Medizin 2004 arbeitete sie nach der Geburt von 2 Kindern von 2005-2009 als angestellte Ärztin/Jobsharing-Partnerin in der diabetologischen Schwerpunktpraxis bei Dr. Risse in Haltern. Um eine anerkannte Therapiemethode neben der Schulmedizin zu beherrschen, erlernte sie die Akupunkturbehandlung, die Prüfung hierzu legte sie im Jahre 2009 ab.
Von 2010-2014 war sie selbständig als Hausärztin in der Praxisgemeinschaft Szekely-Keller in Recklinghausen, einer internistisch-diabetologischen Schwerpunktpraxis. Der Wunsch, dauerhaft in Haltern am See, dem sie sich stark verbunden fühlt, tätig zu sein, war jedoch weiterhin vorhanden.
Deshalb ergriff sie die Chance, die Nachfolge von Dr. med. Heinz Dallmer anzutreten. Seit 1.7.2014 besteht nun die Gemeinschaftspraxis Beate Michel/Dr. med. Keller.
Der ständige Wandel in der Medizin erfordert regelmäßig Fortbildungen. Die Qualifikation “Psychosomatische Grundversorgung” erlangte sie 2015. Seit 2020 besitzt sie die Befähigung zur palliativmedizinischen Grundversorgung.
Die fruchtbare Kombination aus Allgemeinmedizin/Sportmedizin und Innere Medizin in einem kollegialen Austausch mit der Kollegin sowie die gute Vernetzung mit regionalen und überregionalen Kollegen ermöglicht eine breite Versorgung im Sinne einer ganzheitlichen Betreuung für die ganze Familie.